George Grosz. "Wir waren beide korrekt und anarchisch"
Klaus Völker, Theaterkritiker und Max-Herrmann-Neisse-Forscher, stellt den temperamentvollen Briefwechsel zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten vor – des Malers George Grosz und des Dichters Max Hermann-Neisse. Max Herrmann-Neisse (1886–1941) zählt zu den bekanntesten Berliner Literaten der zwanziger Jahre. Mit George Grosz verband ihn eine lange Freundschaft, auch in den Jahren des Exils. Die Briefe und ergänzenden Texte – vorgetragen von dem Schauspieler Bernd Stempel – zeichnen ein ungeschöntes Bild des künstlerisch-politischen Klimas der Weimarer Republik und der späteren Jahre des Exils.
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