Wanderausstellungen

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Klabund. „Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort ...“

Mit dem Pseudonym Klabund, einer Zusammensetzung von „Klabautermann“ und „Vagabund“, hat Alfred Henschke sein Leben und sein schriftstellerisches Werk treffend charakterisiert. Die Kabinettausstellung veranschaulicht lebendig das Leben und das Werk des Schriftstellers.

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Kunst und Leben. Georg Kaiser (1878–1945)

In einer Tafelausstellung erinnert die Akademie der Künste an den Schriftsteller Georg Kaiser, der als der vielseitigste und meistgespielte Dramatiker des Expressionismus gilt. Aus seinem literarischem Nachlass wurden Fotos, Manuskripte, Briefe und Bühnenblätter ausgewählt und zu einer Künstlerbiographie des 20. Jahrhunderts arrangiert.

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Uwe Greßmann (1933–1969) „Wer Dichter sein will, heißt es in dem Dorf der Eichen, Der trinke aus dem Brunnen der Träume Wein.“

Der am 1. Mai 1933 geborene Uwe Greßmann, hinterließ bei seinem frühen Tod im Jahre 1969 ein bedeutendes und umfangreiches lyrisches Werk. Die Ausstellung folgt dem Leben und der Poetologie des Dichters und widmet sich den Entdeckungen in seiner Lyrik.

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