Lizenzierte Datenbanken
Die Bibliothek der Akademie der Künste stellt den Angehörigen der Akademie der Künste sowie den externen Nutzerinnen und Nutzern in den Lesesälen ein Angebot an lizenzierten Datenbanken zur Verfügung. Der Zugang ist aus lizenzrechtlichen Gründen auf Rechner aus dem Netz der Akademie der Künste beschränkt. Bitte beachten Sie die Zugangsvoraussetzungen und lizenzrechtlichen Hinweise der Anbieter / Verlage.
Die Datenbank macht die vollständigen Artikel aus den bisher erschienenen Bänden des Allgemeinen Künstlerlexikons (AKL) recherchierbar und bietet zudem Zugriff auf biografische Kurzinformationen (Indexdaten), die auf den Artikeln des AKL sowie den bekannten Nachschlagewerken Thieme-Becker (A bis Z) und Vollmer (A bis Z) beruhen.
Für den Buchstabenbereich, der noch nicht durch das AKL abgedeckt ist, sind zusätzlich die biografischen Kurzinformationen aus dem Bio-Bibliografischen Index A-Z (AKLIndex) des AKL enthalten.
Weiterhin bietet die Datenbank für den Buchstabenbereich der enthaltenen AKL-Bände Künstlereinträge aus dem Archiv der AKL-Redaktion (AKLArchiv) zu Künstlern, die nicht den Aufnahmekriterien des Lexikons entsprachen. Enthalten sind nunmehr auch die vollständigen Originalartikel aus dem ersten Nachtragsband (A-Azzopardi) des Allgemeinen Künstlerlexikons sowie Ergänzungen und Aktualisierungen für ca. 27.000 Künstler aus den bisher erschienenen Bänden.
Darüber hinaus sind erstmals die vollständigen Einträge aus dem Künstlerlexikon der Antike (Hrsg. von Rainer Vollkommer und erschienen in zwei Bänden 2001 und 2004) enthalten. Es handelt sich um ca. 4.000 namentlich bekannte Künstler aus der Antike.
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Die Datenbank bietet Zugang zum Volltext von internationalen Auktionskatalogen der Erscheinungsjahre 1600 bis 1900. Aktuell verfügbar sind 30.000 Kataloge, vorgesehen sind 35.000 Titel. Die elektronischen Volltexte basieren auf der Verfilmung der Bestände verschiedener Bibliotheken, u.a. Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie (RKD), The Hague; Rijksmuseum, Amsterdam; National Art Library, Victoria and Albert Museum, London; Courtauld Institute, London.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Die Datenbank ist die zentrale Fachbibliographie zur Kunst der Moderne. Sie enthält bibliographische Nachweise und Abstracts von Zeitschriftenaufsätzen (aus ca. 2.350 Titeln), Büchern, Essays, Ausstellungskatalogen, Dissertationen und Ausstellungsbesprechungen zu allen Formen moderner und zeitgenössischer Kunst. Seit 1974 wurden ca. 400.000 Nachweise zusammengetragen, die teilweise bis in die 1960er Jahre zurückreichen. Erschlossen werden auch entlegene Werke und wenig bekannte Künstler/innen.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Berlin Review ist eine neue Zeitschrift für Texte über Bücher und Ideen. Seit 1. Februar 2024 werden 8 umfangreiche, sorgfältig kuratierte Online-Ausgaben pro Jahr veröffentlicht mit Essays, Reviews und Memos.
Aus dem Editorial Heft 1: „Was wir brauchen, ist literarisches Wissen, Mut zur Genauigkeit, vielleicht auch Schönheit, Ablenkung und Nerdiness. Texte, die ein Fenster aufmachen und – How German Is It? – mal kräftig durchlüften“.
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Bei der 2009 erschienenen Forschungsdatenbank handelt es sich um eine Zusammenstellung von 151 Zeitschriften, Jahrbüchern, Sammelwerken und Anthologien aus dem frühen 20. Jahrhundert mit insgesamt 40.000 Artikeln und 79.000 Seiten im Volltext.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Die Sammlung enthält in 2 Teilen insgesamt über 220.000 Seiten aus 848 E-Books von Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Die E-Books wurden von Büchern erstellt, die ursprünglich in der Zeit der Klassik, Romantik, Junges Deutschland und Vormärz sowie danach publiziert wurden und aus Beständen der Fürstlichen Bibliothek Corvey stammen. Sie enthalten digital verbesserte Faksimiles der historischen Buchseiten mit Links zu relevanten Textstellen der Werke. Vertretene Gattungen sind Kurzgeschichten, Dramen, Reiseliteratur, Kinderbücher, Biografien und Memoiren.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Drei DDR-Tageszeitungen sind im Volltext zugänglich: Neues Deutschland [ND] (23. April 1946 – 3. Oktober 1990), Berliner Zeitung [BZ] (21. Mai 1945 – 31. Dezember 1990), Neue Zeit [NZ] (22. Juli 1945 – 5. Juli 1994).
Die vollständige Präsentation erfolgt auf Seiten- und Artikelebene als Faksimile und auf Artikelebene als automatisch erschlossener Text. Volltextsuche und der Einstieg über eine Kalenderblattfunktion sind möglich.
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Die Musik in Geschichte und Gegenwart, kurz MGG, ist eine „Allgemeine Enzyklopädie der Musik“. Ihr enzyklopädischer Anspruch unterscheidet sie grundlegend von anderen Nachschlagewerken: MGG bietet tiefgehende Artikel zu jedem Bereich der Musik sowie zu vielen mit ihr verbundenen Gebieten wie Literatur, Philosophie und Bildende Kunst. MGG Online umfasst die zweite Druckausgabe der MGG (MGG2, erschienen 1994 bis 2008).
Die Online-Datenbank MGG wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert.
Das Angebot umfasst 8 Zeitungen: The Guardian (1821-1900), The Observer (1791-1900), The New York Times (1851-1922), Boston Globe (1872-1922), The Wall Street Journal (1889-1922), Washington Post (1877-1922), Chicago Tribune (1849-1922) und Los Angeles Times (1881-1922). Enthalten sind sowohl die kompletten Zeitungsseiten (pdf-Dateien), als auch die einzeln indexierten Artikel, Kommentare, Rezensionen, Fotos, Karikaturen, Werbeanzeigen, Leserbriefe und Familienanzeigen.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M.
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Die Online-Datenbank des seit 1950 erscheinenden Jahrbuchs der Auktionspreise für Bücher, Handschriften und Autographen enthält Ergebnisse der Auktionen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz, mehr als 800.000 versteigerte Bücher der Auktionen von 1990 bis 2014, beschränkt sich auf „gehämmerte“ Preise (d.h. authentische Marktpreise), liefert Informationen über den Erhaltungszustand des individuellen Exemplars, verzichtet auf unverkaufte Rückgänge und Nachverkäufe. Fremdwährungen der Auktionen vor 2002 werden in Euro umgerechnet.
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Umfassendes, traditionsreiches Nachschlagewerk zu den wichtigsten literarischen Werken aller Zeiten, aller Regionen und aller Kulturen weltweit.
Der Kindler, in der dritten, völlig neu bearbeiteten Auflage von 2009 herausgegeben von Heinz Ludwig Arnold, umfasst über 21.500, namentlich gekennzeichnete Beiträge zu den bedeutendsten Werken, die die Kulturgeschichte nachhaltig geprägt haben, von den ersten schriftlichen Zeugnissen der Menschheit bis zur Gegenwart, davon ca. 13.000 Werke von rund 8.000 Autoren sowie rund 500 anonyme Werke und 150 Stoffe. Rund 8.000 Biogramme geben biografische Kurzinformationen zu den Autoren.
Die Online-Datenbank Kindler wird sechsmal jährlich aktualisiert und erweitert.
Verzeichnet sind die wichtigsten Komponistinnen und Komponisten des In- und Auslands seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Neben Erstinformationen mit Biografie und Werküberblick zu mehr als 870 Komponist/innen stehen bei circa einem Viertel ausführliche Darstellungen mit Notentafeln zur Verfügung: Werkverzeichnisse, Auswahldiskografien und -bibliografien.
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Das KLG ist das anerkannte Standardwerk zur zeitgenössischen deutschsprachigen Literatur. Das Lexikon beschreibt umfassend aktuelle literarische Entwicklungen und nimmt sich dabei auch junger Schriftstellerinnen und Schriftsteller an. Es enthält mehr als 800 Artikel über Leben und Werk herausragender deutschsprachiger Autorinnen und Autoren – das entspricht mehr als 14.000 Druckseiten. Biografie, Werk und Wirkung werden jeweils ausführlich vorgestellt, ergänzt durch umfangreiche Werkverzeichnisse und Sekundärbibliographien. Die Datenbank wird laufend aktualisiert und erweitert. Herausgegeben von Hermann Korte, begründet von Heinz Ludwig Arnold.
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Das KLfG stellt Leben und Werk herausragender zeitgenössischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Weltliteratur vor, die die Literatur ihres Sprach- und Kulturraums prägen. Es sind Beiträge zu über 750 Autorinnen und Autoren enthalten. Begründet von Heinz Ludwig Arnold, herausgegeben von S. Domsch, A. Heitmann, I. Hijiya-Kirschnereit, W. Kissel, Th. Klinkert und B. Winckler.
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Die Zeitschrift Krokodil wurde von 1922 bis 2008 kontinuierlich veröffentlicht und war mit einer Auflage von 6,5 Millionen Exemplaren die beliebteste Satirezeitschrift der UdSSR. Sie machte sich lustig über Religion, Alkoholismus, politische Persönlichkeiten und Ereignisse wie auch Bürokratie und exzessive zentrale Kontrolle. Die im Krokodil enthaltenen Karikaturen können als Maßstab der "korrekten Parteilinie" der Zeit herangezogen werden.
Benutzer und Benutzerinnen können nach Personen und Organisationen suchen und diese nicht nur in den Artikeln, sondern auch in Karikaturen und Zeichnungen finden.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Die Zeitschrift Merkur wurde 1947 gegründet und ist eine der ältesten und bedeutendsten Kulturzeitschriften im deutschsprachigen Raum. Im Volltext zugänglich sind die aktuellen Hefte und so gut wie alle Artikel, die seit der Gründung 1947 erschienen sind.
Über alle Dokumente und alle Jahrgänge hinweg kann nach Verfasserinnen und Verfassern, nach Begriffen und zitierten Autoren gesucht werden.
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Die Datenbank „Personen“ enthält Einträge zu Lebenslauf und Lebenswerk von z.Zt. ca. 29.000 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur ab 1946. In ihr wurden das seit ca. 85 Jahren bestehende Internationale Biographische Archiv und das seit 1994 ausschließlich digital publizierte MA-Journal zusammengeführt. Die Datenbank wird laufend aktualisiert und erweitert.
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Die Datenbank von Alexander Street Press umfasst vier Teile:
- Classical Scores Library: Sammlung von Musikdrucken, Musikhandschriften und bisher unveröffentlichtem Material vom 15. bis zum 20. Jahrhundert.
- Classical Music Reference Library: Zusammenstellung von einschlägigen Referenzwerken im Umfang von ca. 55.000 Seiten zur Geschichte der westlichen klassischen Musik vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert.
- African American Reference Library: Umfassendes Nachschlagewerk und Sammlung von seltenen oder bisher unveröffentlichten Materialien zur Geschichte der afro-amerikanischen Musik von den Anfängen bis in die 1970er Jahre mit einem Gesamtumfang von über 45.000 Seiten.
- The Garland Encyclopedia of World Music Online: Umfassendes Standardnachschlagewerk mit über 1200 ausführlichen Sach- und Personenartikeln und ca. 9200 Seiten zur traditionellen Ethnomusik weltweit, herausgegeben von James Porter und Timothy Rice.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Die Sammlung umfasst über 100.000 Seiten von Ego-Dokumenten (Briefe, Tagebücher, Pamphlete, Autobiographien), welche Berichte und Erfahrungen von Zeitgenossen zur Einwanderung in Nordamerika (USA, Kanada) dokumentierten. Ca. 35.000 Seiten stammen aus den Ellis Island Oral History Interviews. Dokumentiert werden die Erfahrungen von Einwanderern aus den verschiedenen Ländern, von Asien über Russland bis hin zu Mittel- und Südeuropa. Der zeitliche Schwerpunkt der Quellensammlung liegt auf den Jahren 1890-1920.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Die Datenbanken erschließen die Inhaltsverzeichnisse von Zeitschriften einzelner Fachgebiete. Beginn der Zeitschriftenauswertung ist in der Regel 1993, die Datenbanken werden täglich aktualisiert. Listen der ausgewerteten Zeitschriften können über die Seiten der jeweiligen Fachgebiete abgerufen werden. Unter anderem folgende Datenbanken sind derzeit recherchierbar (keine Volltexte): Film und Theater, Germanistik, Geschichte, Informations-, Buch und Bibliothekswesen, Kunst und Kunstwissenschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musikwissenschaft, Zeitgeschichte.
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Oxford Journals gehört zur Oxford University Press, dem weltgrößten Universitätsverlag. Das Archiv umfasst ca. 150 singuläre Titel aus folgenden Teilbereichen: Humanities (41 Titel), Science (39 Titel), Medicine (44 Titel), Law (12 Titel), Social Sciences (29 Titel). Das Archiv wird jährlich um den vorausgegangenen abgeschlossenen Jahrgang ergänzt. Der aktuelle Jahrgang ist über diese Lizenz nicht verfügbar.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M.
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Dieser historische Zeitschriften-Index ermöglicht die bibliografische Recherche in rund 4.800 Zeitschriften aus den Geistes- und Sozialwissenschaften unter einer Oberfläche. Die abgedeckte Zeitspanne reicht von 1739 – 2000. Es sind Publikationen zu mehr als 37 Fachgebieten und in über 60 Sprachen und Dialekten enthalten. Auf die im Periodicals Archive Online (s.u.) enthaltenen Volltext-Zeitschriften wird direkt vom bibliografischen Eintrag verlinkt.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M.
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Periodicals Archive Online ist die bedeutendste Online Ressource für elektronische Zeitschriften in den Fachgebieten der Kultur, Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie enthält insgesamt 500 Zeitschriften mit 1,9 Mio. Artikeln oder 12,9 Mio. Seiten. Die Lizenz umfasst die Kollektionen 1-6.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M.
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt a. M. registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Zentrales Thema der Datenbank ist die Geschichte der Displaced Persons (DP) in Europa. Zu diesem Zweck wurden etwa 3.000 Dokumente zusammengetragen, die als Bilddateien und über Volltextsuche angeboten werden. Die Daten stammen im Wesentlichen aus der Wiener Library in London und aus den National Archives of the UK mit Beständen aus der General Correspondence des Foreign Office, dem Control Office for Germany and Austria und der Control Commission for Germany.
Wissenschaftlich begleitet wurde dieses Projekt von Dan Stone (Royal Hollo-way College, University of London), der ein einleitendes Essay verfasst hat. Weitere die Datenbank ergänzende Beiträge zur Thematik stammen von namhaften Historikern der jüdischen und DP-Geschichte aus Großbritannien, Deutschland und Israel, darunter Michael Brenner (München) und Angelika Königseder (Berlin). Durch die Bestände aus der Wiener Library liegt ein Schwerpunkt auf der jüdischen DP-Geschichte.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Die Akademie der Künste gibt zweimonatlich die Zeitschrift SINN UND FORM heraus, die 1949 von Johannes R. Becher und Paul Wiegler begründet und bis 1962 von Peter Huchel geleitet wurde.
Seit fünfundsiebzig Jahren zählt SINN UND FORM international zu den renommiertesten und anspruchsvollsten literarischen Zeitschriften. Zu ihrem ganz eigenen Stil gehört das Unzeitgemäße, nicht vordergründig Aktuelle, gehören das hohe sprachliche Niveau der Texte und ihre überraschende Zusammenstellung. Archiventdeckungen stehen neben literarischen Debüts, Erstveröffentlichungen neben Klassikern, Gespräche und Gedichte neben Briefeditionen, Essays, Erinnerungen und Erzählungen.
Recherchierbar sind im Heftarchiv alle Beiträge von heute zurück bis einschließlich 1949.
Als PDF-Download stehen alle Ausgaben von 1949 bis 1991 und von 2019 bis heute zur Verfügung (beim Lesesaalzugang für das entsprechende Heft auf „PDF-Download für Abonnenten“ klicken).
Die Datenbank enthält digitalisierte Archivmaterialien des Russischen Staatsarchivs für Literatur und Kunst (RGALI) zu den Aktivitäten des sowjetischen Filmproduktionsunternehmens Sovkino zwischen 1923 und 1935. Diese Jahre sind als formative Phase der sowjetischen Filmindustrie bekannt. So machte deren schnelles Wachstum und zunehmende Professionalität beim Erstellen von Filmaufnahmen in den 1920er und 1930er Jahren die Kunstform auch für staatliche Stellen interessant: Diese sahen in den bewegten Bildern ein mächtiges ideologisches Propagandawerkzeug, welches sie unter ihre Kontrolle brachten.
Die knapp 60 Dokumente in der Sammlung umfassen Finanzpläne, Briefkorrespondenzen, Sitzungsprotokolle, Mitarbeiterlisten bei Gosvoenkino, Listen zensierter sowjetischer und ausländischer Filme sowie vieles mehr. Sie geben somit einen spannenden Einblick in die Produktions-, Distributions- und Aufführungspraktiken der sowjetischen Filmindustrie und zeigen gleichzeitig die Zentralisierungs- und Bürokratisierungstendenzen in der Sowjetunion, wie sie am Aufbau des Staatsmonopols im Filmbereich deutlich werden.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
tanz.dance ist ein journalistisches Projekt, herausgegeben von Arnd Wesemann, langjähriger Redakteur der Zeitschrift tanz. Das Projekt ist unabhängig von Verlagen. Namhafte Tanzjournalist*innen aus aller Welt bilden in Reportagen mit digitalem, zweisprachigem Storytelling auf tanz.dance möglichst viele der gegenwärtigen Tanzszenen ab und geben fortlaufend einen tiefen Einblick in die unterschiedlichen Strukturen und Entwicklungen, aber auch intensive Auseinandersetzungen mit Werken.
Diese digitale Sammlung enthält handschriftliche Aufzeichnungen und seltenes gedrucktes Material aus der Wiener Library in London, dem ältesten Holocaust-Museum der Welt. Sie bietet Zugang zu persönlichen Zeugnissen des Lebens im Nationalsozialismus, die Einblicke geben in die Innenpolitik des nationalsozialistischen Deutschland, das jüdische Leben in Deutschland von 1933 bis in die Nachkriegszeit, das Leben in den Konzentrationslagern, im Untergrund und im Exil.
Alle Quellen sind im Volltext recherchierbar. Der überwiegende Teil der Dokumente ist in deutscher Sprache.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Das Archiv umfasst alle Hefte des Times Literary Supplement im Volltext von der ersten Nummer aus dem Jahre 1902 bis ins Jahr 2011 und stellt ein Panorama der Werke bedeutender Schriftsteller/innen und Denker/innen in diesem Zeitraum dar. Es enthält darüber hinaus Rezensionen aus den Bereichen Theater, Kino, Musik und Ausstellungen.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Das Angebot besteht aus ca. 250 Zeitschriften, die ein breites geistes- und naturwissenschaftliches Fächerspektrum abdecken. Für die meisten Titel mit Schwerpunkt Geisteswissenschaften sind alle Backfiles verfügbar. Das Archiv wird für die laufenden Jahrgänge mit einer Moving Wall von einem Jahr kontinuierlich erweitert. Seit Juli 2008 werden auch e-Books auf der Plattform angeboten, diese sind nicht Bestandteil der Nationallizenz. Ein Login ist nicht notwendig, der Zugang für die Akademie erfolgt automatisch.
Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Eine private Nutzung ist nicht möglich.
Die Datenbank umfasst mehrere Millionen Kurzbiografien aus zahlreichen Nachschlagewerken, die vom 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts erschienen sind. Die enthaltenen biografischen Archive berücksichtigen jeweils unterschiedliche Sprach- und Kulturräume.
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Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Mit Unterstützung der Bayerischen Staatsbibliothek München
Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich für einen kostenlosen Zugriff bei der Bayerischen Staatsbibliothek registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz bzw. eine Wissenschaftliche Bibliothek nicht zur Verfügung steht.
Zahlreiche frei über das Internet verfügbare Datenbanken sind in dem Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen (z.Zt. ca. 5.000 der über 12.000 Datenbanken in DBIS). Sie werden nach Fächern geordnet angeboten. Daneben gibt es auch eine erweiterte Suche, in der unter anderem eine Stichwortsuche möglich ist oder nach Datenbanken mit geographischem Bezug gesucht werden kann.
Frei über das Internet zugängliche elektronische Zeitschriften sind in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) nachgewiesen. Sie umfasst ca. 88.000 Titel zu allen Fachgebieten, davon sind über 55.000 Fachzeitschriften im Volltext frei zugänglich. Sie werden nach Fächern geordnet angeboten, daneben können auch verschiedene Suchfunktionalitäten eingesetzt werden.
An den PC-Arbeitsplätzen im Lesesaal stehen weitere Datenbanken zur Verfügung.