Neues aus dem Archiv

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11.3.2013, 12 Uhr

Ursula Mamlok Movements

Preview des Dokumentarfilms von Anne Berrini in Anwesenheit der Komponistin Ursula Mamlok und der Filmemacherin.

Ursula Mamlok © berrini films

Preview. Dokumentarfilm von Anne Berrini, Deutschland 2013
In Anwesenheit der Komponistin Ursula Mamlok und der Filmemacherin Anne Berrini.

Sie war Professorin an der renommierten Manhattan School of Music und avancierte zu einer der wichtigsten Komponistinnen für Neue Musik in den USA. Mit 83 Jahren kehrte Ursula Mamlok in ihre Geburtsstadt Berlin zurück und blieb. > Ursula Mamlok Movements - Trailer (deutsch)

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15.2.2013, 10 Uhr

Akademie der Künste erinnert an Ausschlüsse und Austritte von Mitgliedern im Jahre 1933

"Das Versagen der Akademie 1933 bleibt eine Mahnung: Künstler tragen auch eine politische Verantwortung."  Akademie-Präsident Klaus Staeck erinnert daran, dass nach den erzwungenen Austritten von Käthe Kollwitz und Heinrich Mann die Akademie der Künste vor 80 Jahren und in der Folgezeit des NS-Regimes mehr als vierzig Mitglieder durch Diffamierung und Vertreibung verlor. mehr

10.12.2012, 11 Uhr

Letzte Zuflucht Mexiko.
Gilberto Bosques und das deutschsprachige Exil nach 1939

Ausstellung vom 3.12.2012-14.04.2013 im Foyer der Akademie der Künste am Pariser Platz

Gilberto Bosques um 1940 in Marseille
Foto © Privatarchiv Laura Bosques, Mexiko-Stadt

Anhand von 25 ausgewählten Biografien erzählt die Ausstellung auf der Brücke im Foyer des Pariser Platz von der Rettungsaktion des mexikanischen Diplomaten Gilberto Bosques, vom Leben der Berliner Exilanten im fernen Mexiko und von ihrer Rückkehr in das zerstörte Nachkriegsdeutschland.

> Pressemitteilung

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9.12.2012, 11 Uhr

Archivfenster
Benjamin in Berlin

Christian Brückner liest Benjamin

»O braungebackne Siegessäule / mit Winterzucker aus den Kindertagen«
© Akademie der Künste, Walter Benjamin Archiv

Die »Berliner Kindheit um neunzehnhundert« entstand, als Walter Benjamin ahnte, dass er seine Geburtsstadt bald auf immer würde verlassen müssen. Die Miniaturen gehören zum Schönsten, was der Schriftsteller hinterlassen hat.

Zu sehen sind ein Pharus-Plan mit den wichtigsten Orten, Fotos und biografische Dokumente, ferner Manuskripte, die den Weg von der »Berliner Chronik« zur »Berliner Kindheit« nachzeichnen: Berlin als Ort zum Schreiben, als literarisches Thema und als Schicksal. 

Mit einer Lesung wurde das Archivfenster »Benjamin in Berlin« eröffnet.

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3.12.2012, 11 Uhr

Eröffnung des Lin-Jaldati- und Eberhard-Rebling-Archivs

mit Jalda Rebling, Lesung und Gesang, und Franka Lampe, Akkordeon

Lin Jaldati,1966, Foto Akademie der Künste, Lin-Jaldati-Archiv

Das Leben der Sängerin Lin Jaldati (1912–1988) und ihres Ehemannes, des Musikwissenschaftlers Eberhard Rebling (1911–2008), war von den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts geprägt.

Die umfangreichen Archive von Lin Jaldati und Eberhard Rebling sind ab sofort der Öffentlichkeit zugänglich. Zur Eröffnung wird die Sängerin und Schauspielerin Jalda Rebling, begleitet von der Akkordeonistin Franka Lampe, unveröffentlichtes Material aus dem Archiv ihrer Eltern vorstellen.

> Presseinformation

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25.11.2012, 11 Uhr

Otto-Brahm-Matinee: Briefe an Clara Jonas

Lesung mit Christian Grashof.
Begrüßung Stephan Dörschel, Einführung Elgin Helmstaedt.
€ 5/3

Otto Brahm, ca. 1905–1912
Foto Nicola Perscheid, Akademie der Künste, Otto-Brahm-Archiv

In den Briefen an Clara Jonas berichtet Otto Brahm neben Persönlichem detailliert und humorvoll über die Arbeit am Theater, über Gastspiele, die Arbeit an Texten und die Konkurrenz zu Max Reinhardt.

Als Otto Brahm am 28. November 1912, vor fast 100 Jahren, starb, behielt Clara Jonas Otto Brahms Briefe, die später von den Erben bewahrt und 2008 von der Akademie erworben wurden – während die Gegenbriefe wohl als verloren gelten müssen.

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15.11.2012, 14 Uhr

Akademie der Künste eröffnet das Imre-Kertész-Archiv

Imre Kertesz, Interview im Clubraum der AdK, 15.11.2012, Foto Hans-Jörg Schirmbeck
Ein erster Teil des Imre-Kertész-Archivs gelangte bereits Ende 2001 als Depositum ins Archiv der Akademie der Künste und wurde inzwischen auf Mikrofilm gesichert und elektronisch verzeichnet. Der weitaus größere Teil wurde im Jahr 2011 aus Budapest und Berlin übernommen und – unterstützt von Fachübersetzern – geordnet und erfasst. mehr

1.11.2012, 19 Uhr

Akademie der Künste trauert um Ludwig Leo

Ludwig Leo in der AdK, 2008, Foto Hans-Jörg Schirmbeck

Architekt der Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau in Berlin-Charlottenburg (1975), die zu den Solitären der Berliner Architekturgeschichte gehört, am 1. November 2012 verstorben. 

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30.9.2012, 11 Uhr

Archiveröffnung und Lesung
Imre Kertész: aus den Tagebüchern 2001-2003

Donnerstag, 15. November 2012, 18.00 Uhr Pariser Platz Plenarsaal

Imre Kertész, Budapest 2003 Foto © Johann Sebastian Hänel

Imre Kertész, Nobelpreisträger für Literatur und Mitglied der Akademie der Künste, hat sein komplettes künstlerisches Archiv der Akademie der Künste anvertraut. Zur Archiveröffnung werden hieraus erstmals Aufzeichnungen aus den Jahren 2001 bis 2003 öffentlich vorgestellt. Eine Vitrinenpräsentation von Manuskripten und Dokumenten gibt Einblick in das Archiv zu Lebzeiten. >Presseinformation

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24.9.2012, 17 Uhr

Peter Zadek

Mit der Buch-Präsentation "Peter Zadek und seine Bühnenbildner" wird das umfangreiche Archiv vorgestellt

Zur Eröffnung des Peter-Zadek-Archivs für die interessierte Öffentlichkeit und die Wissenschaft wird die Publikation "Peter Zadek und seine Bühnenbildner"präsentiert. Die Schriftstellerin und Übersetzerin Elisabeth Plessen, Zadeks Lebens- und Arbeitsgefährtin, hat sie im Auftrag der Akademie herausgebracht.

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