Neues aus dem Archiv

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18.2.2010, 15 Uhr

Ernst Busch Live in der Akademie der Künste

Reihe: BERLIN CABARET KABARETT
Erstveröffentlichung des Konzertmittschnitts vom 22. Januar 1960 in der Akademie der Künste, Ost. Mit Ernst Busch, Gesang; Hanns Eisler, Grigori Schneerson, Flügel

CD Cover: Ernst Busch Live in der Akademie der Künste, 1960
© EDEL : Kultur / AKADEMIE DER KÜNSTE ARCHIV / 2010

Reihe: BERLIN Cabaret KABARETT

ERNST BUSCH - 1960 - LIVE IN BERLIN

Ernst Busch (1900-1980) – Eine Ikone zwischen Pop und Propaganda

Er gehörte zu den schillerndsten Bühnenfiguren, die Deutschland im 20. Jahrhundert zu bieten hatte. Seine Kunst als Sänger und Schauspieler wie auch seine bewegte Lebensgeschichte faszinierten das Publikum: Werftarbeiter in der Kaiserzeit, Augenzeuge des Kieler Matrosenaufstands 1918, Theaterschauspieler bei Piscator in Berlin, Kabarett-, Kino- und Schallplattenstar der späten Weimarer Republik, Rhapsode des antifaschistischen Widerstands im Exil, Vorsänger der Internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg, Gefangener des Naziregimes, eigensinniger Aufbauhelfer des Sozialismus, Gründer der ersten und einzigen Schallplattenfirma der DDR, international gefeierter Brecht-Schauspieler, singender Historiker der Arbeiterbewegung ... 

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3.2.2010, 10 Uhr

Free German League of Culture - Bildende Künstler im englischen Exil

Berthold Viertel, Oskar Kokoschka und Fred Uhlman im englischen Exil
Foto Akademie der Künste, John-Heartfield-Archiv

19.1.2010, 16 Uhr

Neues vom Sammelschwerpunkt Exil

Arnold und Beatrice Zweig mit Lucy von Jacobi in Gedera, Palästina, März 1938. Florentiner Nachlass
© Akademie der Künste, 2010
Der Sammelschwerpunkt Exil - Ausgangspunkt der nach 1945 in der Ost- und Westakademie neugegründeten Personenarchive - gilt gemeinhin als weitgehend abgeschlossen. Zu unrecht, wie die jüngsten Erwerbungen des Archivs der Akademie der Künste zeigen, die insgesamt die bedeutendsten Bestände zur Künstleremigration während des Nationalsozialismus betreut.

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16.1.2010, 15 Uhr

Nachlaß von Theodor W. Adorno zugänglich

Adorno am Mikrophon
Foto Peter Zollna / Theodor W. Adorno Archiv
Das Archiv der Akademie der Künste hat neben dem Nachlaß von Walter Benjamin nun auch den seines Freundes Theodor W. Adorno (1903–1969) in Berlin zugänglich gemacht. Die archivierten Manuskripte und Materialien des Frankfurter Theodor W. Adorno Archivs sind in Reproduktionen einsehbar. Ermöglicht wurde dies durch eine Kooperation der Akademie mit der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, die Eigentümerin des Gesamtnachlasses von Adorno ist.
Ohne seine mündlichen Aktivitäten ist die außerordentliche Wirkung, die Adorno in der Bundesrepublik entfaltete, nicht zu denken.
Daran wird erinnert in der Veranstaltung »Adorno am Mikrophon« am 18. Februar 2010. Es sprechen Wolfgang Trautwein, Joachim Kersten, Michael Schwarz und Klaus Reichert.
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17.12.2009, 12 Uhr

Erste Ausstellung der Akademie der Künste 2010

George Grosz. Korrekt und anarchisch

Eröffnung am 24. Januar 2010, 11.30 Uhr am Pariser Platz 4, Berlin-Mitte.

George Grosz. Korrekt und anarchisch. Ausstellungsplakat
Grafik: fernkopie, Berlin; Foto: VG Bildkunst-Bonn, 2009
George Grosz. Korrekt und anarchisch

Erste Ausstellung der Akademie der Künste 2010

Eröffnung am 24. Januar 2010, 11.30 Uhr am Pariser Platz 4, Berlin-Mitte.

Erstmals stellt die Akademie der Künste, Berlin, die Fülle an Material, das sie zu George Grosz in Kunstsammlung und Archiv bewahrt, in großem Umfang in der Ausstellung „George Grosz. Korrekt und anarchisch“ (24.01. – 05.04.2010) vor. > mehr 

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8.12.2009, 15 Uhr

Dieter Borsche

"Der Mann, zu dem man Vertrauen haben kann"

Dieter Borsche und Ruth Leuwerik, Königliche Hoheit, 1953

„Der Mann, zu dem man Vertrauen haben kann“

Dieter Borsche gehörte zu den beliebtesten Filmschauspielern der Nachkriegszeit und war das Idol einer ganzen Frauengeneration. Sein 100. Geburtstag am 25. Oktober 2009 ist Anlass, um im Archivfenster in der Akademie der Künste am Pariser Platz ausgewählte Dokumente aus seinem Archiv zu zeigen, welches die Akademie der Künste seit 2001 bewahrt. Fotos und Zeitungskritiken, Briefe und persönliche Notizen von Dieter Borsche dokumentieren seinen Lebensweg und seine wichtigsten Rollen.

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19.11.2009, 16 Uhr

Reinhard-Döhl-Archiv

Reinhard Döhl an seinem Computer, Dezember 2003, Foto: privat

Das umfangreiche Archiv des Stuttgarter Autors, Germanisten, Medienwissenschaftlers und Bildenden Künstlers Reinhard Döhl (1934 – 2004) ist nach dem Abschluß der archivischen Bearbeitung nunmehr vollständig für die Benutzung zugänglich.

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4.11.2009, 14 Uhr

Fritz Fränkel (1892–1944). Die Sammlung Klaus Täubert

Porträt Fritz Fränkel
© Sammlung Klaus Täubert

Mögliche Abbildungen


-2 Porträt-Fotos von Fritz Fränkel
-Titelblatt der Dissertation »Über die psychopathische Konstitution bei Kriegsneurosen« (1919)
-Titelblatt »Der Cocainismus« (1924)
- Schlaflied-Zeichnung (22. Mai 1934; WBA Ms 1365)
-Blatt von einem Rezeptblock Fränkels mit Hs. Benjamins (Beispiel aus WBA I)
-Ausstellungsbericht Benjamins: »Bekränzter Eingang. Zur Ausstellung »Gesunde Nerven« im Gesundheitshaus Kreuzberg« (WBA Dr 524-525; hier: nur Dr 524)
-Vordere Umschlagseite der Biografie Klaus Täuberts

- "Unbekannt verzogen ...", Der Lebensweg des Suchtmediziners, Psychologen und KPD-Gründungsmitgliedes Fritz Fränkel, von Klaus Täuber, 2005, trafo Verlag

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8.10.2009, 15 Uhr

John Heartfield - Fotografie als Waffe

Eine Ausstellung der Kunstsammlung der AdK im
Museum de Fundatie, Zwolle, NL
20. September 2009 bis 3. Januar 2010

5.9.2009, 16 Uhr

"Archivfenster" - Eine Webpräsentation des Archivs der Akademie der Künste

Im »Archivfenster« gibt das Archiv mit interaktiven Präsentationen themenbezogene Einblicke in seine Bestände. Zum Programmschwerpunkt »Kunst & Revolte - 1968« stellte es sieben Themenkomplexe vor, die künstlerische Umbrüche dieser Zeit veranschaulichen. mehr
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