Veranstaltungen
Die Veranstaltungen finden in der Akademie der Künste am Hanseatenweg statt, sofern nicht anders angegeben.
25. Oktober 2017, 19 Uhr, Eintritt frei
Eröffnung
Begrüßung: Jeanine Meerapfel, Präsidentin der Akademie der Künste
Einführung in die Ausstellung: Erdmut Wizisla
Lesung: Corinna Harfouch und Hanns Zischler
Musik: Peter Thiessen
8. November 2017, 19 Uhr, € 6 /4
Heinle, Brecht, Baudelaire.
Benjamin und die Dichter
Vortrag von Lorenz Jäger
Einführung und Gespräch: Mara Delius
18. November 2017, 20 Uhr, € 12 /8,
Ausstellung bis Mitternacht geöffnet
„Man kann nicht lernen, nicht zu lernen.“
Begrüßung: Jeanine Meerapfel
Alexander Kluge: Aus dem Benjamin-Brecht-Kontainer
Gesprächspartnerin: Kathrin Röggla
Mitglieder lesen Benjamin und Brecht
Mit Friedrich Dieckmann, Durs Grünbein, Christoph Hein, Kerstin Hensel, Alexander Kluge, Mark Lammert, Emine Sevgi Özdamar und Kathrin Röggla
Szenische Führungen
20. November 2017, 19 Uhr, € 6 /4
Im Dickicht der Zettel
Bertolt Brecht: Notizbücher, Band 3
Buchvorstellung mit Kathrin Röggla, Martin Kölbel und Peter Villwock
In Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag
26. November 2017, 19 Uhr, € 13 /7
Passagen
Konzert mit Musik von Arnold Schönberg, Hanns Eisler, John Cage und Mauricio Kagel. Landesjugendensemble Neue Musik Berlin
5. Dezember 2017, 19 Uhr, Eintritt frei
Brechts Filmerbe in der Akademie
Abschlusspräsentation des Digitalisierungsprojekts mit Martin Koerber, Anja-Christin Remmert, Jenny Schall, Johanna Schall, Bernd Stegemann, Maxi Zimmermann
Moderation: Cornelia Klauß
Ort: Plenarsaal, Pariser Platz 4
12. Dezember 2017, 19 Uhr, € 6 /4
Eine gewisse Schieflage.
Splitter zu Benjamin und Brecht
Vortrag von Marcus Steinweg
Der Philosoph Marcus Steinweg prüft den Titel der Ausstellung, Denken in Extremen, auf seine Gültigkeit, indem er Begriffe und Ideen der Akteure in Denkbildern erfasst. Er begreift Benjamin und Brecht als „Theoretiker des Schiefen“.
13./14. Dezember 2017, 19.30 Uhr, € 13 /7,
Kombi-Ticket, Ausstellung bis Mitternacht geöffnet
Krise ist immer
Eine theatralische Versuchsanordnung auf den Spuren von Bertolt Brecht und Walter Benjamin
Eingeladen wird zu einem Reenactment der protokollierten Gespräche zur Zeitschrift Krise und Kritik, die Benjamin und Brecht 1931 herausgeben wollten.
Mit Friederike Heller (Regie), Peter Thiessen (Musik), Sabine Kohlstedt (Ausstattung), Eva Löbau und Christoph Gawenda (Schauspiel)
In Zusammenarbeit mit dem Brecht Festival Augsburg
27. Januar 2018, 20 Uhr, € 13 /7, Ausstellung bis Mitternacht geöffnet
Finissage
Krise ist immer. Eine theatralische Versuchsanordnung auf den Spuren von Bertolt Brecht und Walter Benjamin
Mit Friederike Heller (Regie), Peter Thiessen (Musik), Sabine Kohlstedt (Ausstattung), Eva Löbau und Tilman Strauß (Schauspiel)
Musik: Matthias Bauer (Kontrabass) / Floros Floridis (Klarinetten / Saxofone)
Führungen / Szenische Führungen