Neues aus dem Archiv

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5.6.2019, 11 Uhr

Serielle Musik im Urtext – Neuausgabe der Sonate pour piano von Jean Barraqué erschienen

Mit der Sonate pour piano von Jean Barraqué wird erstmals ein Werk aus der Blütezeit der seriellen Musik in einer quellenkritischen Ausgabe vorgelegt. Das Projekt wurde im Rahmen der Einrichtung des Jean-Barraqué-Archivs der Akademie der Künste realisiert.

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27.5.2019, 14 Uhr

Reifröcke, Lump-Couture und Oedipus goes Catwalk – eine Modenschau mit Theaterkostümen aus den Sammlungen der Akademie

Kostüme aus der Oper Don Quichotte de la Mancha von Hans Zender, Regie und Ausstattung: Axel Manthey, Staatsoper Stuttgart, 1993

Am Tag des offenen Archivs am 5. Mai 2019 am Pariser Platz wurde die große Treppe im Foyer des Akademie-Gebäudes zum Laufsteg. Studentinnen und Studenten der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ präsentierten eine außergewöhnliche Kollektion: Theaterkostüme aus den Sammlungen der Akademie.

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12.5.2019, 12 Uhr

Fritz-Cremer-Archiv erschlossen

Fritz Cremer bei der Arbeit am Bertolt-Brecht-Denkmal
in seinem Atelier am Pariser Platz, Berlin, 1970er Jahre

Mit dem Archiv des Bildhauers Fritz Cremer (1906–1993) macht die Archivabteilung Bildende Kunst den schriftlichen Nachlass einer Persönlichkeit zugänglich, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den Leitfiguren der ostdeutschen bildenden Kunst gehörte.

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20.3.2019, 15 Uhr

Gerhard Wolf wird Ehrenmitglied der Akademie der Künste

Die Akademie der Künste würdigt die Lebensleistung des Autors und Verlegers Gerhard Wolf mit der Ehrenmitgliedschaft. Seit dem Jahr 2000 wurde sukzessive das Gerhard-Wolf-Archiv in der Akademie aufgebaut.

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19.2.2019, 17 Uhr

Das Werkverzeichnis der Skulpturen von Werner Stötzer – ein Werkstattbericht

Werner Stötzers Atelier in der Akademie der Künste,
Pariser Platz, 1957

Der Bildhauer Werner Stötzer (1931–2010) war der Akademie der Künste über Jahrzehnte eng verbunden, von 1954 bis 1958 als Meisterschüler von Gustav Seitz, seit 1978 als Mitglied und von 1990 bis 1992 als Vizepräsident während der Zeit der Vereinigung der Akademien aus Ost und West.

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9.1.2019, 17 Uhr

Neuerwerbung: Unbekannte Zeichnung von Heinrich Mann

Zeichnung von Heinrich Mann, 1886

Eine bislang unbekannte Jugendzeichnung von Heinrich Mann hat das Literaturarchiv der Akademie der Künste erworben. Sie ergänzt die bedeutenden Berliner Bestände, mit denen die Sammlungstätigkeit des Archivs 1950 begann.

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18.12.2018, 15 Uhr

John Heartfield goes online – www.heartfield.adk.de

Neuer Onlinekatalog macht die Werke des politischen Künstlers zugänglich

Startseite von „Heartfield Online“ mit der Fotomontage von John Heartfield,
Krieg und Leichen - Die letzte Hoffnung der Reichen, 1932, Design Heimann + Schwantes

John Heartfield (1891–1968) gehört zu den innovativsten und bedeutendsten Künstlern, die sich mit ihrem Werk politisch engagiert und dem Faschismus entgegengestellt haben. Seine Plakate, Buchumschläge und Zeitschriftencover sind ein wesentlicher Teil der politischen Ikonographie der Weimarer Republik und des antifaschistischen Exils. Das grafische Ouevre Heartfields gehört heute zu den gefragtesten Beständen im Akademie-Archiv. Ab sofort sind über 4.000 Werke unter www.heartfield.adk.de online frei zugänglich.

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16.11.2018, 16 Uhr

Soeben erschienen: Journal der Künste 8 – Sonderheft Archiv

Das diesjährige Sonderheft des Journals der Künste stellt das Archiv der Akademie der Künste in seiner Vielfalt vor und gibt Einblicke in Unentdecktes und Verborgenes. Unter dem Leitthema „Was bleibt" erzählen Akademie-Mitglieder, Forschende, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Geschichten vom Loslassen und Erkunden, vom Erschließen und Bewahren. Mit Beiträgen und Glossen u.a. von den Akademie-Mitgliedern Kerstin Hensel, Alexander Kluge, Ursula Krechel, Katja Lange-Müller, Monika Rinck, Kathrin Röggla, Ingo Schulze, Hanns Zischler sowie Lutz Dammbeck.

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7.11.2018, 17 Uhr

„Der Jüdische Kulturbund hat mit sofortiger Wirkung seine Tätigkeit wieder aufzunehmen." – Der 9. November 1938 und seine Folgen

Zeichnung von Horst Moratz zu Fritz Wistens Inszenierung von Merton Hodges' Regen und Wind 1938 im Theater des Jüdischen Kulturbundes

Nach den antisemitischen Novemberpogromen 1938 war die deutsche Regierung aufgrund ausländischer Proteste bemüht, mit der Wiedereröffnung des Jüdischen Kulturbundes in Berlin den Anschein von „Normalität" zu erwecken. Die Mitglieder wurden aufgefordert, den Theaterbetrieb wieder aufzunehmen.

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23.10.2018, 10 Uhr

Akademie der Künste erwirbt Archive von Katharina und Michael Rutschky

Katharina und Michael Rutschky gehörten zu den profiliertesten Essayisten ihrer Generation. Nun hat das Literaturarchiv der Akademie der Künste ihre Nachlässe erworben.

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